Viscerale Osteopathie

Die Viszerale Osteopathie befasst sich mit der Behandlung der inneren Organe. Die meisten inneren Organe sind von einem bindegewebigen Netz, dem Bauchfell, umhüllt und durch Bindegewebe mit anderen Organen verbunden.
Ist die Beweglichkeit von Organen beeinträchtigt, sind Funktionsbeeinträchtigungen der Organe nicht ausgeschlossen. Durch Reflexe können diese Störungen auch an das Skelettsystem weitergegeben werden. Demzufolge können Funktionsstörungen der inneren Organe auch Beschwerden des Bewegungsapparats hervorrufen.

Verspannungen werden häufig durch Stress, Bewegungsmangel und nicht ausgewogener Ernährung begünstigt. 
Mittels verschiedener Behandlungstechniken werden im Zuge der visceralen Osteopathie Verspannungen der Bänder und Faszien gelöst. Der Osteopath ertastet die Eigenbewegung der inneren Organe, versucht durch sanfte Behandlung – mit Druck, Zug- und Gleittechniken – die Organbewegung zu fördern. 
Dieses Vorgehen regt die Vitalität des Organs an und aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers.

Durch viszerale Osteopathie werden:

  • Verklebungen gelöst
  • uneingeschränkte Gleitfähigkeit der Organe unterstützt
  • Beweglichkeit der Organe gefördert
  • Störungen des Nervensystems behandelt
  • Störungen der Blutgefäße behandelt
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Privatpraxis für 

Osteopathie & Physiotherapie
Julia Hütter

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